Die religiöse Frau bittet den Küster um sexuelle Erfahrungen und der Sünder fickt sie ganz langsam

Die religiöse Frau hat das Gefühl, dass ihr Glaube schwächer wird, sie hat jetzt viel mehr fleischliche Wünsche als zuvor, sie hat erotische Gedanken, bei denen der Mesner in sie eindringt, sie erinnert sich an ihren Freund, den sie hatte, als sie 19 Jahre alt war, und sie verspürt mehr Verlangen danach Sex, der Glaube steht definitiv auf dem Spiel, denn sie will keine religiöse Frau mehr sein, jetzt will sie eine Schlampe werden, um im Kloster Sex zu haben, mit all diesen sündigen Gedanken kam sie auf die Idee, den Mesner zu rufen Als er ihn bat, ihr bei der Ordnung seines Zimmers zu helfen, betrat der Sakristan sein Zimmer und die religiöse Frau verführte ihn so sehr, dass sie anfingen, sehr köstlichen Sex voller Lust und Sünde zu haben. Sie taten es sehr langsam, um keine Aufmerksamkeit zu erregen mit Stöhnen vor sexueller Lust.